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- Umfrage zur Vertiefungsarbeit: die Depression -

Create an image of a thoughtful person looking out a window, with a reflective expression, surrounded by soft, calming colors that evoke a sense of contemplation and empathy about mental health.

Understanding Depression: An Insightful Quiz

Take this informative quiz to explore your perceptions and understanding of depression. Your insights can help raise awareness and foster discussions about mental health.

Discover common misconceptions about depression.
Reflect on personal feelings and knowledge.
Contribute to a deeper understanding of this important topic.

13 Questions3 MinutesCreated by CaringMind47

Frage 1: Kennst du jemanden, der die Depression hat / hatte? (nur eine Antwort möglich)

Nein.

Ja, die Person steht auch sehr nahe an mir und er / sie hat die Krankheit immer noch.

Ja, die Person steht auch sehr nahe an mir aber er / sie hat die Krankheit nicht mehr.

Ja, ich selbst.

Ja, mehrere. Alle Personen stehen mir auch sehr nahe und sie haben die Krankheit zum Teil noch.

Ja, mehrere. Alle Personen stehen mir auch sehr nahe aber sie haben alle die Krankheit nicht mehr.

Frage 1.5: Wie ist es für dich, jemanden (die Person(en), die du bei Frage 1 gemeint hast) depressiv zu sehen? (nur eine Antwort möglich)

Schrecklich. Ich habe Angst um ihm / ihr, kann aber selbst kaum etwas bewirken.

Schrecklich. Ich habe Angst um ihm / ihr, auch wenn die Depression meistens absichtlich ausgenutzt wird, um Aufmerksamkeit zu ergattern.

Nicht schlimm, denn ich weiss, dass es ihm / ihr im tiefsten Inneren gut geht.

Nicht schlimm, denn eine grosse Tragödie kann nicht passieren.

Mittelmässig. Ich habe zwar Angst, aber meistens kann ich die Depression durch Aktionen lindern.

Nicht schlimm. Mir ist es egal, wie es ihm / ihr geht.

Frage 2: Welche Aussagen sagen deiner Meinung nach am besten zur Depression zu? (mehrere Antworten möglich)

Depression gibt es nicht.

Depression wird unterstützt.

Depression wird unterschätzt.

Depression ist kein fröhliches Thema.

Depression wird von den meisten zu sehr ernst genommen, was falsch ist.

Depression ist einfach zu verstehen.

Frage 3: Angenommen du bist ein nahes Familienmitglied von einer Person, wo du nicht sicher bist, ob er / sie die Depression hat. Was machst du als erstes? (mehrere Antworten möglich)

Ich helfe, sobald es wirklich klar ist, dass er / sie unter der Depression leidet.

Ich handle sofort und versuche mit der Person über deren Gefühle zu sprechen, um die Situation einstufen zu können.

Ich handle sofort und suche nach Kontakt mit einer Praxis (Psychologie) für Hilfe.

Ich gehe in die Apotheke und suche nach passenden Medikamenten für die Person, um für das Schlimmste gewappnet zu sein.

Ich frage nach, ob er / sie die Depression hat.

Ich sage, er / sie soll an das positive denken. Nur dann kann es ihm / ihr besser gehen.

Frage 4: Welche Dinge braucht eine depressive Person deiner Meinung nach, um die Depression mit einer hohen Wahrscheinlichkeit lindern zu können? (mehrere Antworten möglich)

Gar nichts, denn das Ganze bessert sich von alleine.

Medikamente

Psychotherapie

Nähe

Empathie

Frische Luft

Musik

Unbekannt, denn das ist je nach Patient individuell.

Frage 5: Was denkst du, wie lange die Phase einer Depression mindestens dauern kann? (nur eine Antwort möglich)

Ein paar Minuten

Ein paar Stunden

Ein paar Tage

Ein paar Monate

Frage 6: Angenommen, du leidest frisch unter der Depression und weisst es noch nicht. Was denkst du, durch was würdest du die Krankheit klar bemerken? (mehrere Antworten möglich)

Durch Appetitsverlust

Durch einen unregelmässigen Schlafzyklus

Durch permanente Traurigkeit

Durch tiefe Konzentration

Durch Kummer

Durch Angst

Frage 7: Wie würdest du den folgenden Satz beenden, was für dich persönlich stimmen würde? Die Depression ... (nur eine Antwort möglich)

... Ist keine besondere Krankheit, und muss deshalb nicht so ernst genommen werden.

... Ist eine schlimme Krankheit, da die meisten Suizidfälle durch die Depression erfolgen.

... Ist eine seltene Krankheit.

... Ist zwar eine häufig auftretende Krankheit, aber es gibt viele andere, die schlimmer sind.

Frage 8: Warum braucht eine Person, die die Depression hat von jemanden anderen Hilfe? (nur eine Antwort möglich)

Weil die Sicht vom Patienten und die Sicht der Hilfsperson unterschiedlich ist, was hilfreich sein kann.

Diese Frage fragt etwas, was gar nicht der Wahrheit entspricht.

Weil es mehr Meinungen von verschiedenen Sichten braucht, um die Depression des Patienten zu verstehen.

Weil mit mehr Sichten es klarer wird, ob der Patient wirklich die Depression hat, oder nicht.

Frage 9: An was kannst du am ehesten erkennen, dass jemand depressiv ist? (nur eine Antwort möglich)

Am Aussehen.

An der Körperhaltung.

An Pessimismus.

Erst wenn man die Person gut kennt, kann man es erkennen.

Gar nicht.

Frage 10: Angenommen, du leidest unter der Depression und bist dir sicher. Was machst du? (nur eine Antwort möglich)

Ich spreche mit den Eltern oder engen Freunden über meine Gefühle.

Ich rede über mein Anliegen direkt mit einer Person, die fachlich über diese Thematik viel Ahnung hat.

Ich behalte es für mich.

Ich spreche mit den Arbeits- oder Schulkollegen über meine Gefühle.

Frage 11: Was trifft bei dir zu? (nur eine Antwort möglich)

Ich bin unter 12 Jahre alt und hatte die Depression bis jetzt schon mindestens einmal.

Ich bin unter 12 Jahre alt und hatte die Depression noch nie.

Ich bin zwischen 12 und 19 Jahre alt und hatte die Depression bis jetzt schon mindestens einmal.

Ich bin zwischen 12 und 19 Jahre alt und hatte die Depression noch nie.

Ich bin zwischen 20 und 60 Jahre alt und hatte die Depression bis jetzt schon mindestens einmal.

Ich bin zwischen 20 und 60 Jahre alt und hatte die Depression noch nie.

Ich bin über 60 Jahre alt und hatte die Depression bis jetzt schon mindestens einmal.

Ich bin über 60 Jahre alt und hatte die Depression noch nie.

Frage 12: Hast du deine Denkweise über die Depression nach dieser Umfrage geändert? (nur eine Antwort möglich)

Nein, ich denke immer noch nichts spezielles darüber.

Nein, ich habe immer noch grossen Respekt vor diesem Thema.

Ja, es ist gar nicht so schlimm wie ich zuvor dachte.

Ja, und ich habe demnächst vor, im Selbststudium noch mehr darüber zu erfahren.

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