Hals und Konsorten

Mögliche Erreger einer Tonsillitis sind:
Staphylokokken
Pneumokokken
Hämophilus influenzae
Hämophilus ducreyi
Mögliche Symptome einer Mononukleose sind
Veringerter Allgemeinzustand
Schmerzen
Kloßige Sprache
Fieber
Charakteristisch für Scharlach ist ein/e
Blaubeerzunge
Kirschrachen
Himbeerzunge
Brombeerzunge
Auffallend bei einer Angina Plaut-Vincent sind
Einseitig
Schmerzen strahlen in die Nase aus
Mundgeruch
Schwellung
Differentialdiagnosen bei einer Angina Plaut-Vincent sind
Syphilis
Tonsillenkarzinom
Tuberkulose
Tonsillenmelanom
Eine 24 Patientin aus Indien kommt zu Ihnen in die Praxis. Sie finden einen einseitigen Ulcus an der Tonsilla palatina. Es findet sich KEIN weißer Belag. Sie vermuten:
HIV
Tuberkulose
Scharlach
Tonsillenmelanom
Diphterie wird ausgelöst durch
Currybacterium diphtheriae
Hämophilus diphtheriae
Corynebacterium baratheonae
Corynebacterium diphtheriae
Bei einer schweren Verlaufsform von Diphterie kann es zu
Atheriosklerose
Schlaganfall durch Viruspartikel
Herztod durch Bakterientoxine
Kehlkopfaneurymen durch Pilzkadaver
Von einer chronischen Tonsillitis spricht man wenn diese
Länger als 3 Jahre dauert
öfter als 5 Mal im Jahr vorkommt
Mindestens 2 Monate dauert
Nur einmal in 10 Jahren passiert
Zeichen einer chronischen Tonsillitis sind
Zerklüftete Mandeln
Mundgeruch
Nasennebenhöhlenproblematik
Missempfindungen
Bei einer Tonsillektomie
Wird nur ein Stück der Rachentonsille entfernt
Werden alle Tonsillen entfernt
Wird eine Tonsille transplantiert
Werden die Gaumenmandeln entfernt
Ein Retropharyngealabszess oder Parapharyngealabszess wird/ist/kann
Mehrere Jahre dauern
Absinken und die Atemwege verlegen
Immer schmerzfrei
Nicht mit einem schlechten Allgemeinzustand assoziiert
Die häufigsten Gründe für einen Retropharyngealabszess/Parapharyngealabszess sind
Tonsillitis
Nasenrachentumor
Adenoitis
Glomerulonephritis
Die Ursache von Aphten ist
Eine Durchblutungsstörung des Zahnfleischs
Iatrogen
Eine Durchblutungsstörung der Mundschleimhaut
Idiopathisch
Bei Mundsoor zeigen sich
Rötlich-livide Pusteln der Mundschleimhaut
Weißliche abkratzbare Beläge
Gelblich-weiße nicht abkratzbare Beläge
Tiefe bläuliche Ulzera im gesamten Mund-Rachen-Bereich
Eine Gingivostomatitis wird ausgelöst durch
HHV 3
HHV 5
HHV 1
HPV
Eine Gingivostomatitis befällt hauptsächlich
Zahnfleisch
Nasennebenhöhlen
Kinn
Mundschleimhaut
Eine Angina Ludovici betrifft vor allem "..." und wird von "..." ausgelöst
Junge Männer, Viren
Kinder, Pilze
Alte Frauen, Bakterien
Frauen um die 40, Pilze
Die Therapie einer Angina Ludovici (Mundbodenabszess) ist
Antivirale Systemtherapie
Punktion und Entfernung des Eiters
Tonsillektomie
Antimykotika
Zu einer extrem starken Schwellung der Lymphknoten kommt es bei
Mononukleose
Pfeiffer'sches Drüsenfieber
Kissing Disease
Nasenrachentumor
Eine akute Pharyngitis ist in
25% bakteriell
45% mykotisch
85% idiopathisch
95% viral
Bei einer Epiglottitis handelt es sich um eine Sonderform der
Akuten Laryngitis
Akuten Pharyngitis
Chronischen Nephritis
Akuter Tonsilitis
Bei einer Sialadenitis handelt es sich um
Eine Kehlkopfdeckelentzündung
Eine Rachenentzündung
Eine Speicheldrüsenentzündung
Eine Fremdkörper-Stomatitis
Eine Xerostomie ist eine "..." und betrifft hauptsächlich "...".
Halsentzündung, junge Männer (vor der Pubertät)
Rachentumor, alte Frauen
Mundtrockenheit, ältere Frauen
Nasenrachenentzündung, junge Männer
Eine Entzündung der Mundschleimhaut, die vor allem bei immunsuppremierten Patienten auftritt heißt
Adenitis
Mucositis
Epiglotitis
Mundschleimhautentzünditis
Typische Auslöser einer chronischen Pharyngitis sind
Rauen bzw. inhalative Noxen
Alkohol
Reflux
Allergisch
Zu einer subglottische Laryngitis kommt es oft durch
übertriebener Alkoholkonsum (umg. Studentenrachen)
Passives Rauchen
Häufiger Konsum von rotem Fleisch
Häufiger Konsum von Süßwaren
Das Reinke-Ödem lässt sich therapieren durch
Ödem öffnen und absaugen
Ödem mit Aciclovir behandeln
Ödem mit Antimukösen-Mitteln behandeln
Ödem mit chirurgischen Debrigement entfernen
Was sollte man spät abends essen um Reflux zu vermeiden?
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Ein Synonym für Kehlkopfdiphterie ist
Typhus
Echter Krupp
Laryngitis
Pertussis
Der harte Gaumen wird gebildet von
Os Nasale
Proc. Palatini maxillae
Os Incisivum
Lamina horizontalis ossis palatini
Die an der Speichelbildung beteiligten Drüsen heißen
G. submandibulares
G. sublinguales
G. parotidea
G. subralingibulares
Zu einer Ronchopathie zählt nicht
Primäre Ronchopathie
Obstruktives Schlafapnoesyndrom
Zentrales Schlafapnoesyndrom
Destruktives Schlafapnoesyndrom
Schnarchen entsteht durch
Vibrationen von Teilen der oberen Atemwege
Vibrationen im oberen Teil des Dünndarms
Schwingendes ödematösen Nasennebenhöhlengewebe
Vestibulochochlearen Reflex
Am häufigsten tritt Schnarchen auf bei
Jungen Frauen
Alten Frauen
Männern um die 40-50
Kindern
Ursachen für Schnarchen können sein
Hypertrophe Adenoide/Tonsillen
Zungengrundhperplasie
Webbing (lange Uvula)
Wedding (kurze Uvula)
Begünstigt wird Schnarchen durch
Übergewicht
Vegane Ernährung (B12-Mangel)
Nikotin
Alkohol
Welche Aussagen zum Thema "primäre Ronchopathie" stimmen?
Das primäre Schnarchen ist aus medizinischer Sicht harmlos
Bei chronischem Schlafen wird of eine TTT (therapeutische Trachiotomie) durchgeführt.
Die Betroffenen sind oft durch die sozialen Folgen sehr belastet
Viele Betroffene berichten über Ein- und Durchschlafstörungen.
Bei einer vorübergehenden kompletten Obstruktion der Atemwege mit Atemstillstand bei erhaltenem Atemantrieb spricht man von einem
Primäre Ronchopathie
Akute Schlafapnoe-Syndrom
Obstrukives Schaf-Syndrom
Obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom
Ursachen für ein OSAS sind
Alkohol
Rauchen
Tonsilenhypotrophie
Zungengrundhypertrophie
Symptome eines OSAS sind
Kopfschmerzen
Nervosität
Sexuelle Funktionstörung
Gesteigerte Leistungsfähigkeit
Bei einem zentralen Schlafapnoe-Syndrom kommt es zu
Mechanischer Störung der oberen Atemwege
Störung der Atemregulation
Stillstand der Ventilation bei offenen Atemwegen
Obstruktive Verlegung essentieller Strukturen
Risikofaktoren die zu einem zentrales Schlafapnoe-Syndrom führen können sind
Herzinsuffizienz
Aufenthalt in großer Höhe
Niereninsuffizienz
Schwere Mahlzeiten kurz vor dem Schlafen gehen
Symptome eines zentrales Schlafapnoe-Syndrom sind
Erwachen mit Atemnot
Ein/Durchschlafstörungen
Gefühl des "Fallens"
Unspezifisches klinisches Bild
Die Therapie eines zentrales Schlafapnoe-Syndrom ist
Lagepositionstraining
Chirurgische Korrektur der oberen Atemwege
Nächtliche kontinuierliche Beatmung
Betablocker und Vasokonstriktoren
Zum Waldeyer'schen Rachenring zählen
Tonsilla pharyngea (Rachenmandel)
Tonsilla uvula (Zungengrundmandel)
Tonsilla palatina (Gaumenmandel)
Tonsilla lingualis (Zungenmandel)
Hypertrophe Adenoide Vegetation kann nicht zu "..." führen.
Mittelohrbelüftungsstörung
OSAS
Behinderte Nasenatmung
Zentralem Schlafapnoe-Syndrom
Die Therapie einer akuten Tonsillitis ist
Ruhe
Analgetika
Flüssigkeit
Vitaminpräperate
Der häufigste maligne Tumor in der Mundhöhle ist das
Melanom
Plattenepithelkarzinom
Basaliom
Keratinische Akanthose
Ca. 90% aller Tumoren der Mundhöhle entstehen als Folge von
Nikotin/Alkoholabusus
Morphin-Konsum
Exzessiver Süßwarenkonsum
Verbaler Diarrhea
Die meisten Tumoren findet man im Mund
Im Bereich des Mundbodens
Zungenspitze
Wangenschleimhaut
Gaumen
Bei den adenoiden Vegetationen handelt es sich um
Einreihiges Becherzellepithel mit vorgelagertem Flimmerendothel
Mehrschichtiges Flimmerendothel mit vorgelagertem Becherzellendothel
Mehrreiiges Flimmerepithel mit eingelagerten Plattenepithelinseln
Einreihiges Flimmerepithel
Die Vergrößerung der adenoiden Vegetationen bleibt erhalten bis
18. Lebensjahr
21. Lebensjahr
5.-7. Lebensjahr
10.-12. Lebensjahr
Differentialdiagnosen für vergrößerte adenoide Vegetationen sind
Nasenrachenfibrome
Lymphome
Allergische Rhinitis
Melanome
Nach Beckmann lassen sich adenoide Vegetationen einfach
Mit dem Ringmesser ausschaben.
Mit dem Rundlöffel auskratzen.
Mit dem Schuhlöffel zertrümmern.
Mit der Spitzgabel eröffnen.
Die Therapie der Wahl bei einem Basaliom ist immer:
Bildgebung
Antibiothika
Exzision eventuell mit plastischer Deckung
Chemotherapie
Basaliome wachsen:
Langsam
Destruktiv
Invasiv
Paliativ
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