Harry Potter: Hogwarts-Häusertest
Dichter Nebel umgibt dich. Eine menschliche, in Roben gewandete Silhouette umkreist dich bedrohlich im Schutz des Nebels. Was tust du?
Ich fordere die Person auf, sich zu zeigen.
Ich erkläre der Person, dass ich ihr nichts Böses will.
Ich versuche die Person einzuschüchtern.
Ich frage die Person, wer sie ist, wo wir sind und was sie möchte.
Ich würde etwas anderes tun.
Du spürst einen zarten Lufthauch, er trägt den angenehmen Klang von raschelnden Baumkronen und den Duft feuchter Erde mit sich. Der Nebel ist verschwunden, von der mysteriösen Silhouette keine Spur mehr. Dich umgibt ein idyllischer Wald, durch das Blätterdach tastet sich sanft das Mondlicht. Du spürst, dass von diesem Ort keine Gefahr ausgeht. Vor dir siehst du vier Geheimnisse. Welches untersuchst du zuerst?
Eine Ansammlung von großen leuchtenden Pilzen, in dessen Mitte eine reichlich verzierte hölzerne Truhe steht.
Eine von Moos bewachsene Statue eines alten Zauberers, mit langem Bart, vor dessen Füßen ein glänzendes Schwert liegt.
Neben einem überwucherten Grabstein, ein großer reichlich gefüllter Sack, aus dessen Innern mehrere Gegenstände funkeln.
Ein Teich, über dessen Oberfläche Glühwürmchen tanzen, die gerade versuchen, etwas schimmerndes aus dem Wasser zu ziehen, doch was auch immer es ist, es wiegt schwer.
Als du dich näherst ertönt plötzlich ein dumpfer Knall. Als du deine Augen öffnest, blickst du in deinen leeren Gemeinschaftsraum. Du musst wohl im Sessel eingeschlafen sein. Wenn es nach dir ginge, in welchem Gemeinschaftsraum wärst du am liebsten aufgewacht?
Gryffindor
Hufflpuff
Ravenclaw
Slytherin
Ich bin mir nicht sicher
Zu deinen Füßen liegt ein Buch, es muss dir vom Schoß gefallen sein und dich so geweckt haben. Welches Buch liegt vor dir auf dem Boden?
Die Märchen von Beedle dem Barden.
Die Geschichte Hogwarts.
Sagentiere und wo sie zu finden sind.
Dunkle Kräfte: Ein Kurs zur Selbstverteidigung.
Tausend Zauberkräuter und -pilze.
Gammeln mit Ghulen.
Entnebelung der Zukunft.
Lehrbuch der Zaubersprüche.
Ich Lese eigentlich nicht gerne
Plötzlich fällt dir ein, dass heute Orientierungsgespräche mit den Hauslehrern stattfinden. Ihr solltet euch überlegen, was euch bei der Wahl eures zukünftigen Berufs wichtig ist. In deinem zukünftigen Beruf würdest du gerne
Neuen und interessanten Dingen nachgehen, forschen und Aufklärung betreiben oder dich kreativ ausleben können.
Eine sichere Stelle innehaben, von der aus du genug Einfluss üben kannst, um die Dinge so zu gestallten, wie du es für richtig hältst.
Deinen Teil dazu beitragen, anderen zu helfen oder eine gute Sache umzusetzen.
Für Dinge einstehen, die dir wichtig sind und mit gutem Beispiel vorangehen.
Etwas ganz anderes tun.
Obwohl du etwas zu spät gekommen bist, verläuft das Gespräch gut. Es wird Zeit, etwas zu essen. Du begibst dich zur großen Halle, wo deine Freunde schon vor reichgedecktem Tisch auf dich warten. Aufgeregt redet ihr über Gott und die Welt. Ihr erinnert euch an euer erstes Schuljahr. Was war das erste, was du dir damals im ersten Schuljahr im Hogwarts-Express bei der Imbisshexe gekauft hast?
Bertie Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtung
Zucker-Federhalter
Pefferkobolde
Zahnweiß-Pefferminzlakritze
Kürbispastete
Getrocknete Kakerlaken
Druhbels Bester Blaskaugummi
Schokofrösche
Verschiedenes
Ich hatte nicht genug Geld, um mir etwas davon leisten zu können
Beim Essen gesteht einer deiner Freunde, dass er bei Zauberkunst gemogelt hat, ohne dass Flitwick ihm auf die Schliche gekommen ist. Wie stehst du zum Mogelversuch deines Freundes?
Ich finde, man sollte es möglichst vermeiden, wenn es geht. Für den Fall aber, dass wir es auch einmal müssen, soltle er uns wenigstens verraten, wie er das angestellt hat.
Man sollte eher nicht mogeln, aber es gibt wahrscheinlich viele Gründe, die Mogeln okay machen. Ich bin nur froh, dass er nicht erwischt wurde.
Ich freue mich für ihn, er muss uns aber unebdingt verraten, wie er das angestellt hat. Ziemlich egoistisch von ihm, uns nicht gleich Bescheid gesagt zu haben.
Ich habe nichts dagegen, das kann er schon machen. Er hat nur leider nichts davon, denn er hat ja selber nichts für seine gute Note geleistet.
Ich habe eine andere Meinung über den Mogelversuch
Themenwechsel. Einer deiner Freunde stellt dir die Frage, was dir am besten gefallen würde.
Uralte magische Geheimnisse entschlüsseln.
Einen Zauber beherrschen, der mächtiger ist als alle anderen.
Eine magische Pflanze entdecken, die alle Krankheiten heilen kann.
Eine mächtige magische Kreatur zähmen, die nur dir gegenüber loyal ist.
Schließlich neigt sich der Tag dem Ende zu. Obwohl du schon sehr müde bist, wartet auf dich noch der nächtliche Astronomieunterricht. Auf dem Weg zum Astronomieturm vernimmst du plötzlich flüsternde Stimmen deiner Mitschüler, die gerade über dich lästern. Welche Aussage verletzt dich am meisten?
Dass du ein Schisser bist.
Dass kaum jemand mit dir befreundet sein will.
Dass du irgendwie schwer von Begriff bist.
Dass du schwach bist und nicht ein einziges Talent hast.
Nichts davon verletzt mich wirklich.
Nach dem Astronomieunterricht fällst du todmüde ins Bett. Im Schlaf träumst du wieder von der mysteriösen Person. Du hast ein ungutes Gefühl. Der Nebel ist noch undurchdringlicher als zuvor, doch immerhin bist du dieses Mal bewaffnet, dein Zauberstab liegt in deiner Hand. Plötzlich verzerren sich die Konturen der Person zu einer klauenbewehrten, schattenartigen Kreatur, die mit hungrigen Augen auf dich zu kommt. Was tust du?
Ich versuche die Kreatur mit ein paar Zaubern in die Flucht zu schlagen.
Ich versuche die Kreatur mit Angriffszaubern zu verletzen und wenn es sein muss auch zur Strecke zu bringen.
Ich versuche den Nebel zu lichten, um zu erkennen, was da auf mich zukommt.
Ich versuche die Kreatur mit ein paar Zaubern zu beruhigen.
Ich versuche etwas anderes.
All deine Zauber zeigen keine Wirkung und die Kreatur fällt über dich her. Schweißgebadet schreckst du auf. Gott sei Dank war das nur ein Traum. Mit jedem Herzschlag fühlst du ein unangenehmes Pochen in deinem Kopf. Du entscheidest dich dafür, an die frische Luft zu gehen. Auf deinem Weg nach draußen bemerkst du, dass die Klappe zum Astronomieturm noch offen ist. Nach dem mühsamen Aufstieg, schlägt dir kühler Wind entgegen. Die Aussicht ist herrlich. Du bleibst eine zeitlang oben, bis sich im Osten die ersten Sonnenstrahlen zeigen. Was spendet dir in dieser Nacht am meisten Trost?
Der Anblick des Mondes.
Der Anblick der Sterne.
Die ersten Sonnenstrahlen.
Der weite Blick auf die Landschaft.
Die klare Luft und der kühle Wind.
Du erinnerst dich daran, dass ja Wochenende ist - du legst dich wieder ins Bett und schläfst noch bis zur Mittagszeit. Die nächsten Wochen hast du keine Albträume mehr. Professor Snape teilt euch jedoch in 4er-Gruppen auf. Über den Zeitraum von drei Woche soll jede Gruppe einen beliebigen Zaubertrank aus Kapitel 3 des Buches Zaubertränke für Anfänger brauen, demonstrieren und die Theorie seiner Zubereitung erklären. Was glaubst du, welche Arbeit wird vermutich an dir hängen bleiben?
Wahrscheinlich werde ich das Ganze dann präsentieren müssen.
Wahrscheinlich werde ich hauptsächlich für die Theorie zuständig sein.
Wahrscheinlich werde ich hauptsächlich schauen, dass alle rechtzeitig ihren Teil erfüllen.
Wahrscheinlich werde ich überall ein bisschen beteiligt sein.
Wahrscheinlich werde ich etwas ganz anderes tun.
Leider ist bei eurer Präsentation irgendetwas schiefgegangen. Vieleicht zuviel Murtlap-Essenz oder war der Flubberwurm-Schleim nicht mehr gut? Ihr könnt es nicht sagen. Professor Snape auf jeden fall ist nicht amüsiert, vor allem weil sein Klassenzimmer jetzt nach Hasenfurz stinkt. Unter Beifall einiger Mitschüler - gehört ihr nun zu der Gruppe, die in der nächsten Stunde den Trank der letzten Gruppen trinken muss. Leider handelt es sich um Nevilles Gruppe, die euch schon jetzt entschuldigende Blicke zuwirft. Frustriert kehrst du am Abend in deinen Gemeinschaftsraum zurück und erzählst auch deinen restlichen Freunden was passiert ist. Es wird Zeit dich abzulenken. Die Frage ist nur, womit?
Knallpoker
Zauberschach
Koboldstein
Eine Runde Swivenhodge bevor die Sonne untergeht
Zauberschnippschnapp
Ich würde lieber etwas anderes tun
Du wachst mit einem mulmigen Gefühl auf. Der Tag vergeht leider viel zu schnell und nun habt ihr Zaubertränke. Snape vergeudet keine Zeit und fordert euch auf, nach vorne zu kommen, wo bereits der undefinierbare, dunkel schäumende Zaubertrank der anderen Gruppen steht. Lange starrt ihr euch an, in der Hoffnung, dass sich einer freiwillig dazu bereit erklärt, den Trank zu trinken. Schließlich greift Snape ungeduldig nach dem Fläschchen und hällt es dir herausfordernd vor die Nase: "Trink". Was denkst du?
Es ist vermutlich nur fair, wenn ich ihn trinke, ich bin genauso Teil der Gruppe, wie die anderen nur, dass es nun eben mich getroffen hat.
Auf keinen Fall trinke ich das Ding, soll ihn jemand anderes Trinken.
Selbst Snape würde uns niemals einen gefährlichen Zaubertrank geben; immerhin ist er ein Lehrer und muss sich vor Dumbledore verantworten.
Bringen wir es hinter uns, wir haben Besseres zu tun, als Snapes Spielchen.
Ich werde ihn trinken, dann muss es kein anderer tun.
Als du schließlich nach dem Fläschchen greifen willst, kommt dir Neville zuvor und trinkt es in einem Zug leer. Mit ängstlich, gequältem Blick schaut er zuerst zu dir und dann zur restlich Klasse. Doch plötzlich beginnt Neville zu zittern und husten, als der gesammte Inhalt des Fläschchen aus ihm hinaus, direkt in die Gesichter der ersten Reihe sprudelt. Darunter Pavati Patil und Lavander Brown, deren Augenbrauen augenblicklich zu buschigen, immer länger werdenden Knäueln heranwachsen. Das Gelächter der hinteren Reihen ist groß, während Pavati weinend und Lavender winselnd versuchen, ihre Gesichter mit den Händen zu verbergen. Doch Snape beendet das haarige Spektakel kurzerhand mit einem Wink seines Zauberstabs. Als die Gesichter der Mädchen wieder weitestgehend normal aussehen, richtet sich Snape an Neville:"Vielen Dank Longbottom, für diese Demonstration an deinen Mitschülerinnen, die nun die Konsequenzen deiner Fehler tragen. Setzt euch. Schlagt alle Seite 92 auf und verratet mir, was Longbottom falsch gemacht hat".
Am Abend lässt du den Tag Revue passieren. Besonders der Gedanke an Zaubertränke lässt ein ungutes Gefühl zurück. Welcher Gedanke bereitet dir am meisten Unwohlsein?
Dass Neville mutiger war als du, wo doch eigentlich du hättest zuerst nach dem Fläschchen greifen und es trinken sollen.
Dass du es hättest wissen müssen. Du hättest wissen müssen, dass auch Snape uns niemals wirklich gefährliche Tränke gegeben würde.
Dass Neville das nicht hätte tun müssen. Der Trank und seine Folgen waren für dich bestimmt. Es wäre nur fair gewesen, wenn du den Trank getrunken hättest.
Dass sich Nevilles schnelle Reaktion und dein langes Zögern, wie Schwäche anfühlt.
Ich denke anders über den Vorfall.
Die nächsten Tage hast du den Eindruck, dass Pavatis Augenbrauen immernoch etwas buschig wirken. Doch dank einer Juckpulverexplosion in Snapes Unterricht, denkt bald niemand mehr an diesen Vorfall. Einige Gerüchte über den oder die potentiellen Drahtzieher kommen dir zu Ohren. Welches Gerücht findest du am plausibelsten?
Da die Explosion Mitglieder aller Häuser erwischt hat, trägt sie die Handschrift der Weasley Brüder, die normalerweise alle für ihre Streiche in Betracht ziehen.
Crabby und Goyle sollen in Kräuterkunde ungewöhnliches Interesse an einer Blume gezeigt haben, die zur Herstellung von Juckpulver verwendet werden kann. Vermutlich hat Draco sie beauftragt, Harry Potter einen Streich zu spielen. Doch weil die beiden nicht besonders helle sind, haben sie sich in der Menge verschätzt.
Es kursiert das Gerücht, dass Pavati und Lavender versucht hatten, einen komplizierten Haarentfernungs-Trank zu brauen, um ihren Haarwuchs wieder in den Griff zu kriegen. Allerdings ist etwas bei der Herstellung schief gegangen und der Trank in Snapes Unterricht explodiert.
Es heißt, dass Oliver Rivers, Lily Moon und Sally-Anne Perks den Weasley-Brüdern eiligst ihre letzten Fieberfondants abkauften. Fest steht, dass alle drei am Tag der Explosion nicht in Snapes Unterricht waren. Haben sie etwa gewusst, was passieren würde und sich deshalb krank gestellt?
Leider ist Snape nun die nächsten Wochen besonders argwöhnisch; er scheint sogar Argus Filch beauftragt zu haben, einigen Schülern nachzustellen und sich umzuhören. Doch glücklicherweise stehen nun nicht nur die Osterferien vor der Tür, sondern auch die Quidditch-Weltmeisterschaft! Du wurdest eingeladen, die Live-Übertragung des Finales bei deiner Freundin Ruby zu Hause anzusehen. Am Tag der Live-Übertragung sollst du zum örtlichen Bahnhof kommen, wo dich Ruby's Eltern abholen werden. Auf dem Weg dort hin wirst du von einem Jungen angerempelt, "Scheiß Zauberer" schimpft er. Wie reagierst du?
Ich frage ihn, wie er auf die Idee kommt, dass ich ein Zauber bin?
Ich stimme zu und biete ihm ein Würgzungen-Toffee an.
Ich stimme zu und gehe weg.
Ich empfehle ihm, sich einweisen zu lassen.
Ich reagiere anders.
Schließlich entdeckst du Ruby und ihre Eltern auf dem Parkplatz. Ihr begrüßt euch, quatscht ein bisschen und dann apparieren euch ihre Eltern zu ihr nach Hause. Beim Essen vor dem Spiel berichten Ruby's großen Geschwister von allerlei abenteurlichen, lustigen und seltsamen Erfahrungen, die sie in der Oberstufe gemacht haben. In dir wächst die Vorfreude auf die Oberstufe. Worauf freust du dich am meisten?
Darauf, das Apparieren zu erlernen.
Darauf, neue Zauber zu erlernen.
Darauf, die Geheimnisse Hogwarts zu entdecken.
Darauf, einmal die gefährlicheren magischen Tierwesen zu sehen.
Auf die vielen Fächer für Fortgeschrittene.
Auf etwas anderes.
Nachdem ihr mit dem Essen fertig seid, kümmern sich Ruby's Eltern im Wohnzimmer um die magische Live-Übertragung, während ihr noch zusammen quasselt. Ruby erzählt dir, dass sie und ihre Brüder vorhaben, sich nach den Ferien im verbotenen, historischen Turm umzuschauen. Als du mehr wissen willst, laden sie dich, unter der Voraussetzung, dass du niemandem - wirklich niemandem - davon erzählst, ein mitzukommen. Was denkst du über ihr Vorhaben?
Wir werden jeden Winkel des Turms erkunden!
Wenn es dort etwas gibt, dass von besonderem Interesse für mich ist, werde ich auf jeden Fall dort hin gehen!
Zuerst werde ich gut über den historischen Turm recherchieren!
Ich kann Ruby und ihre Brüder, dass nicht ganze alleine machen lassen. Ich werde ihnen helfen!
Etwas anderes.
Doch bevor ihr gemeinsam Pläne schmieden könnt, rufen Ruby's Eltern aus dem Wohnzimmer, dass die Übertragung der Weltmeisterschaft steht. Das Finale war einfach die Wucht und das obwohl du nicht einmal live dabei warst
Beide Teams bekämpften sich erbittert mit Köpfchen, Geschick und fast schon lächerlich lebensmüden Manövern. Der Beginn des Spiels war ruhig, beide Teams versuchten ihr Gegenüber einzuschätzen. Nach der kalkulierenden ruhigen Anfangsphase, dominierte ein aggressives Klatscherspiel und die brillante Führungsqualität der Kapitäne das Spiel. Das absolute Highlight war schließlich die Jagd nach dem Schnatz; während die Treiber versuchten, die gegnerischen Sucher vom Besen zu klatschen, hielten die Hüter dem unwentwegten Quaffel-Beschuss der Jäger mit Bravour stand. Schließlich kollidierten beide Sucher fast mit der Tribüne, weil niemand bereit war, von der Verfolgung des Schnatzes abzulassen. Am Ende gewann Sucherin Acacia Foxglove das Spiel für Schottland, indem sie mit nur einem Arm an ihrem Besen hängend den Schnatz fing.
Als du schließlich in der späten Nacht schlafen gehst, träumst du vor den Augen gefüllter Zuschauertribünen, wie du den Sieg für deine Mannschaft nach Hause bringst. Welche Position spielst du in deinem Traum?
Hüter
Klatscher
Jäger
Sucher
Wie sieht dieser triumphale Sieg für dich aus?
Auf atemberaubende Weise, weiß ich auf die Schwächen und Stärken meines Teams zu reagieren und füge das Team so zu einer Einheit zusammen. Jeder Pass, jedes Manöver, jeder Block und jeder meiner Zurufe versetzt mein Team in die Lage zu glänzen. So gewinnen wir das Spiel.
Auf atemberaubende Weise, weiß ich meinTeam zu dirigieren. Das Vertrauen, das sie mir entgegen bringen, meine Fähigkeit, gefährliche Situationen zu neutralisieren und meine Überlegenheit im Einzelkampf, verschaffen uns den Sieg.
Auf atemberaubende Weise, weiß ich meine Gegner zu lesen, jedes Manöver sehe ich voraus, jede Strategie wird durchschaut. Meine kreativen Manöver und meine beispiellose Auffassungsgabe verschaffen uns schließlich den Sieg.
Auf atemberaubende Weise, weiß ich den Gegner zu entwaffnen. Mein ungebrochener Siegeswille, die Bereitschaft Risiken einzugehen und alles zu geben spornt meine Teammitglieder zu Höchstleistungen an. So bringe ich den Sieg nach Hause.
Ich stelle mir diesen Sieg anders vor.
Gerne hättest du noch weiter von deinem Sieg geträumt, als ihr zum Frühstück geweckt wurdet. Du verbingst noch einen Tag bei Ruby und verabschiedest dich dann. Zuhause berichtest du vom Finale und verbringst noch eine ruhige Woche mit deiner Familie. Weil sich über die Weltmeisterschaft viel Arbeit angesammelt hat, hat deine Familie leider keine Zeit, dich persönlich nach Hogwarts zu bringen. Glücklicherweise steht für diesen Fall nach den Ferien immer der Hogwarts-Express zur Verfügung. Gleis 9 3/4 ist erstaunlich leer und nur sehr wenige Schüler steigen ein. Dafür hast du ein ganzes Abteil für dich alleine. Auf der Fahrt wirst du ganz nostalgisch und schwelgst in Erinnerungen. Was hast du damals als du von Hogwarts angenommen wurdest zu aller erst gekauft?
Den Zauberstab! Ich bin sofort zu Ollivanders gegangen.
Natürlich habe ich mir zu aller erst ein Haustier gekauft!
Was für eine Frage! Zu aller erst Bücher und Arbeitsutensilien!
Zu aller erst Uniform und Umhang!
In Hogwarts angekommen holt dich der Schulalltag schnell ein. Manches ist interessant und mit deinen Freunden hast du noch viel Spaß. In diesem Schuljahr scheint ihr mehr zusammengewachsen zu sein als jemals zuvor. Nachdenklich auf einem Keks kauend denkst du darüber nach, was euch wohl am meisten zusammenhällt.
Eure gemeinsamen Vorstellungen davon, was sich gehört und was nicht.
Euer Mitgefühl und die Toleranz füreinander.
Die Offenheit, die ihr all euren Ideen und Vorschlägen entgegenbringt.
Das gegenseitige Vertrauen darauf, dass ihr euch immer bei euren individuellen Interessen unterstützen werdet.
Etwas anderes.
Schließlich nähern sich die letzten Klausuren des Schuljahrs. Als du eines Abends noch über ein paar Aufgaben brütest, klopft es an der Tür. Zu deinen Füßen steht ein Silbertablett, auf dem vier Getränke stehen. Ein Zettel ist beigelegt auf dem steht "Eine kleine Aufmerksamkeit ". Welches Getränk spricht dich am meisten an?
Den Becher aus dunklem Ebenholz. Aus seinem Inneren strömt ein kräftiger, würzige Duft und Nebel sprudelt über den Becherrand.
Die elegante weiße Tasse mit versilbertem Rand. Es duftet nach frischen Kräutern und kleine silberne Funken springen immer wieder aus der Tasse und verschwinden.
Die große Caffetasse. Aus ihr strömt der Duft von heißer Schokolade und ein Schokofrosch lehnt quakend am Tassenrand, wie in einem Whirlpool.
Den verzierten Kelch. Aus seinem Inneren leuchtet es golden und immer wieder schießen kleine Funken, wie Feuerwerk in die Luft. Er verströmt einen zarten, süßen Duft.
Du hast es geschafft! Nach diesem Schuljahr, woran erinnerst du dich besonders gerne?
Daran, mit meinen Freunden unsere gemeinsamen Pläne in die Tat umgesetzt zu haben.
Daran, mit meinen Freunden den Kopf in den Wolken und eine gemütliche Zeit gehabt zu haben.
Daran, mit meinen Freunden gerätselt, philosophiert und interessante Gespräche gehabt zu haben.
Daran, mit meinen Freunden im Zentrum des Geschehens gewesen zu sein.
Ich erinnere mich an etwas anderes besonders gern.
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